• Die gute Nachricht bei unerfülltem Babywunsch
  • Fruchtbarkeit kann man deutlich verbessern
  • Hormonfrei. Studienbelegte Wirkung.
  • Auch bei PCOS!
Nr. 1 bewiesene Wirksamkeit: Verbessert die weibliche Fruchtbarkeit

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Fruchtbarkeit nimmt ab 30 ab. Wir haben etwas dagegen.
Hormonfrei. Mit studienbelegter Wirkung.

Die Fruchtbarkeit

  • nimmt ab dem 30. Lebensjahr deutlich ab
  • Trend zur späten Mutterschaft (Ø 31 Jahre)

Das Fehlgeburten-Risiko

  • ist ab dem 35. Lebensjahr erheblich erhöht
  • beträgt bis zu 90 % ab dem 45. Lebensjahr

Speroff, Leon/Fritz, Marc A. (2005): Clinical gynecologic endocrinology and infertility, page 1016, 7th edition, Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins.
Heffner LJ. Advanced maternal age-how old is too old? N Engl J Med. 2004 Nov 4;351(19):1927-9.
Statistik Austria: Durchschnittliches Alter der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt 2018

Die hormonfreie Fruchtbarkeitspille. 
Beste Chancen durch fünf entscheidende Verbesserungen:

Regelmäßige Monatsblutung

Ein regelmäßiger Zyklus ist eine wichtige Voraussetzung, um schwanger zu werden.

Optimierte Eizellreifung 

Schafft gute Voraussetzungen, da es zu einer verbesserten Eizellqualität beiträgt.

Die hormonfreie Fruchtbarkeitspille. 
Beste Chancen durch fünf entscheidende Verbesserungen:

Die hormonfreie Fruchtbarkeitspille. 
Beste Chancen durch fünf entscheidende Verbesserungen:

Regelmäßige Monatsblutung

Ein regelmäßiger Zyklus ist eine wichtige Voraussetzung, um schwanger zu werden.

Optimierte Eizellreifung 

Schafft gute Voraussetzungen, da es zu einer verbesserten Eizellqualität beiträgt.

Verbesserte Einnistungs-Bedingungen

Hilft beim Aufbau der Gebärmutterschleimhaut für bessere Einnistungsbedingungen des Embryos.

Unterstützt die embryonale Entwicklung 

Schafft bereits vor der Schwangerschaft die Voraussetzungen für eine Reduktion des Risikos eines Neuralrohrdefekts und unterstützt eine gesunde Gehirn- und Sehentwicklung.

Die Gesundheit der werdenden Mutter 

Unterstützt in der präkonzeptionellen Phase die optimalen Voraussetzungen für die Gesundheit der werdenden Mutter.

Armanini D et al. Steroids. 2004; 69 (11-12): 763–766.; Duleba AJ et al. Hum Reprod. 2004 Jul;19(7):1519-24.; Nadjarzadeh A et al. Iran J Reprod Med. 2013 Aug; 11(8): 665–672.; El Refaeey A et al. Reprod Biomed Online. 2014 Jul;29(1):119-24.; Shelly WB et al. Fertility and Sterility 2008; Volume 90, S101.; Ben-Meir A et al. Aging Cell. 2015 Oct;14(5):887-95.; Szymanski W, Kazdepka-Zieminska A. Ginekol Pol 2003;74:1392–6.; Kazerooni T et al. Int J Gynecol Obstet. 2008;101:156–160.; McCluskey S et al. Mol Cell Biochem. 1999 Apr;194(1-2):217-25.; Cicek N et al. J Assist Reprod Genet. 2012 Apr;29(4):325-8.; Letur-Konirsch H, Delanian S. Fertil Steril. 2003; 79 (2): 439–441.; Missmer SA et al. Hum Reprod. 2010 Jun;25(6):1528-35. Epub 2010 Mar 23.; Velayutham P et al. Curr Med Chem. 2008; 15(18): 1840–1850.; Nouri K. et al., Gynecol Obstet Invest. 2017;82(1):8-14.; Hager et al.; Arch Gynecol Obstet. 2019; 300(2):455-460.; Eidenberger F. et al.; First results presented by Prof. Dr. Martin Imhof at IFFS 2019. Rayman MP et al. CMAJ. 2011 Mar 22;183(5):549-55.; Amarin ZO, Obeidat AZ. Paediatr Perinat Epidemiol. 2010 Jul 1;24(4):349-51.; Kar S et al. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2016 Mar;198:40-6.; Czeizel AE et al. Nutrients. 2013 Nov 21;5(11):4760-75.; Bukowski R et al. PLoS Med. 2009 May 5;6(5):e1000061.; Tara F et al. Taiwan J Obstet Gynecol. 2010 Jun;49(2):181-7.; Vollet K. et al.; J Dev Orig Health Dis.; 2017; 8(4):465-473.; Hammiche F. et al.; Fertil Steril.; 2011; 95(5):1820-3.

Klinische Studien zeigen den Erfolg:

Befruchtungsrate

24% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,010

Embryoqualität

22% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,045

Schwangerschaftsrate

14% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,141

Nouri K. et al., Gynecol Obstet Invest. 2017; 82 (1): 8-14.

Klinische Studien zeigen den Erfolg:

Befruchtungsrate

24% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,010

Embryoqualität

22% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,045

Schwangerschaftsrate

14% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,141

Nouri K. et al., Gynecol Obstet Invest. 2017; 82 (1): 8-14.

Nur 1 x täglich 1 Weichkapsel und 1 Tablette
erhöhen die Chance auf Ihr Baby. Ab dem Kinderwunsch
bis zur bestätigten Schwangerschaft.

Verzehrempfehlung
Täglich 1 Weichkapsel und 1 Tablette mit etwas Flüssigkeit zu oder nach einer Mahlzeit einnehmen. Die Tablette sollte idealerweise immer zusammen mit der Weichkapsel eingenommen werden. Bei weiteren Fragen zum Verzehr wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.

Packungsgrößen:
Packungen zu 28 Tagesportionen (Monatspackung) und Packungen zu 84 Tagesportionen (3-Monatspackung)

Noch mehr Erfolgschancen
durch die Partnerbehandlung mit PROFERTIL® male

Wir werden das Kind schon schaukeln!